• Kampagne: Wenn du nicht mehr bist, was du bist

    Wenn du nicht mehr bist, was du bist. Das ist die neue Kampagne, die die LV 1871 zum Relaunch ihrer Berufsunfähigkeitsversicherung „Golden BU“ vorstellt.

    „Mit der Kampagne fokussieren wir klar, worauf es bei einer Berufsunfähigkeitsversicherung ankommt: die Absicherung des Berufs, der für viele ein wichtiger Teil der eigenen Identität ist. Mit dem Slogan ,Wenn du nicht mehr bist, was du bist.‘ gehen wir auf diese Relevanz ein und spiegeln gleichzeitig den umfassenden Ansatz, den eine Vollversicherung wie unsere Golden BU darstellt“, sagt Thomas Heindl, Leiter Marketing und Unternehmenskommunikation bei der LV 1871.

    Konsequent verjüngt und digitalisiert

    Das Hauptmotiv: Ein Astronaut ist im Raumanzug auf der Erde gestrandet und blickt wehmütig ins Weltall, seinen früheren Arbeitsplatz. So führt die LV 1871 die Problematik einer Berufsunfähigkeit vor Augen. Die Kampagne präsentiert sich mit großen Bildern, sowie starken Farb- und Typo-Elementen und kontert damit den angestaubten Ruf der Assekuranz. Damit führt die LV 1871 die Repositionierung ihrer Markenstrategie in Richtung Digitalisierung und Verjüngung konsequent fort. Zu sehen ist die neue Kampagne auf der Webseite, in Broschüren und in

    Fachmedien der Versicherungswelt.

    BU-Camp als neues Online-Format
    Begleitend startet das Unternehmen mit dem „BU-Camp“ ein neues Online-Format für Vermittler. Mit Expertentalks, Fachvorträgen und Produktvorstellungen werden Experten des Hauses zusammen mit BU-Spezialisten aus der Branche das Thema Berufsunfähigkeit von den verschiedensten Seiten beleuchten. Dafür werden von Mai bis Oktober verschiedene Termine auf der Webseite der LV 1871 angeboten.

    Anfang Mai hat die LV 1871 die Neuerungen der „Golden BU“ vorgestellt, die die Berufsunfähigkeitsversicherung des Versicherers noch flexibler und günstiger machen. In Deutschland liegt die Wahrscheinlichkeit, berufsunfähig zu werden, nach Statista-Angaben je nach Altersgruppe zwischen 29 und 43 Prozent. Rund 61 Prozent der Männer und 42 Prozent der Frauen sind für diesen Fall abgesichert. Vor allem psychische Ursachen steigen in den letzten Jahren deutlich an. Die Versicherung leistet, wenn Betroffene nicht mehr in den zuletzt ausgeübten Beruf zurückkehren können.

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    LV 1871
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