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dynaCERT ermöglicht CO2-Emissionshandel mit sauberen Dieselmotoren
Laut dynaCERT ist die Amortisierung der Kosten aufgrund der Diesel Einsparungen innerhalb von rund zehn Monaten möglich.
Es gibt Innovationen, die bieten Komfort und andere lösen ein Problem. Das kanadische Technologieunternehmen dynaCERT (ISIN: CA26780A1084 / TSX-V: DYA) aus Toronto bietet mehr. dynaCERT hat für alle die vom Betrieb von Dieselmotoren abhängig sind, eine Lösung die einen nachthaltigen Vorteil für Wirtschaft, Nutzer aber auch den Umweltschutz bringt. Für die Erreichung der Klimaschutzziele wird diese Technologie auch politisch interessant.
Elektrolyse reduziert Treibhausgase
dynaCERT hat mit dem Modell HydraGEN eine technologische Innovation in die Serienreife geführt, die mittels Elektrolyse den Verbrennungsvorgang bei Dieselmotoren im Wirkungsgrad erhöht und dadurch die Emission von Treibhausgasen deutlich reduziert. Bereits am vergangenen Mittwoch haben wir auf dynaCERT’s Vorteile und der aktuellen globalen Produkteinführung hingewiesen. Einen Punkt haben wir jedoch in unserer Darstellung des Zukunftspotenzials außeracht gelassen – der Handel mit Emissionsrechten.
HydraGEN ermöglicht Handel mit CO2-Emissionsrechten
Wir müssen zugeben, dass wir diesen Mehrwert und die Bedeutung bisher unterschätzt haben. Die Meldung vom vergangenen Freitag hat uns allerdings die Augen geöffnet und wir haben nun den Eindruck, dass dynaCERT’s HydraGEN neben dem Umweltschutz und der Wirtschaftlichkeit zugleich den automatisierten Handel mit CO2-Emissionsrechten ermöglichen wird. Es ist zwar noch etwas früh, um eine Umsatzrelevanz einzuschätzen, aber die Tatsache, dass sich dynaCERT mit Brian Semkiw einen äußerst erfahrenen Experten für Zahlungsabwicklungen an Bord geholt hat, zeigt, dass das Unternehmen an einer skalierbaren Einnahmemöglichkeit für ihre HydraGEN Kunden arbeitet.
Monetisierung von CO2-Zertifikaten an Börsen
Brian Semkiw machte im Grunde in der Unternehmensmitteilung vom vergangenen Freitag eine bahnbrechende Ansage: „Meine Aufgabe im Unternehmen ist es, die Monetisierung dieser Emissionsreduktionen anhand von innovativen Fintech-Lösungen, die es derzeit noch nicht gibt, zu ermöglichen. Eine Digitalisierung des gesamten Prozesses – von der Tokenisierung der CO2-Zertifikate bis hin zum Zertifikatehandel an den offenen, regulierten Währungsbörsen – birgt nicht nur enormes Potenzial für dynaCERT, sondern ist auch eine großartige Chance für den Erfolg des Projekts, das bereits von mehreren Regierungen Rückenwind erhält.“
Umweltschutz, der sich monetär rentiert
Das HydraGEN Modell für Lkw und Busse ist in Europa für rund 8.000,- EUR und in Kanada für rund 8.000,- CAD im Handel erhältlich. Laut Aussage von dynaCERT ist die Amortisierung der Kosten aufgrund der Diesel Einsparungen innerhalb von rund zehn Monaten möglich. Damit ist das HydraGEN Modell nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch nachhaltig. Umweltschutz wird damit, wie nur in ganz seltenen Fällen, wirtschaftlich rentabel.Wir rechnen damit, dass in den kommenden Monaten Entscheidungen auf politischer Ebene für die Anschaffung von HydraGEN bei Fahrzeugen der Öffentlichen Hand getroffen werden. Aber auch in der Privatwirtschaft wird die Innovation wahrscheinlich gerade bei Fahrzeugflotten großen Anklang finden. Aufgrund der immer wieder neuen bahnbrechenden Nachrichten gehen wir davon aus, dass sich die Aktie in den kommenden Wochen weiter in Richtung 1,- CAD bewegen wird.
Viele Grüße
Ihr
Jörg SchulteGemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.
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